Federmann und Kampczyk design gmbh
In diesem Jahr feiert die Gläserne Werkstatt ihre offizielle Eröffnung. Bis dahin wird gebaut: Nachdem das Gebäude zehn Jahre lang im „Dornröschenschlaf“ lag, wird es nun saniert und für die neue Nutzung hergerichtet. Doch auch während der Umbauphase finden erste Veranstaltungen und Aktionen statt. Sie geben einen Vorgeschmack auf das, was kommt.
Infopoint im Bau-Wagen vor der Gläsernen Werkstatt:
immer donnerstags, 12-15 Uhr
Termin
Das nächste Bau-Frühstück findet statt am Samstag, 21. Mai. Informationen zum Programm folgen in Kürze.
Termin
Die nächste Bau-Bar findet statt am Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr. Interessierte sind herzlich willkommen.
Um vorherige Anmeldung wird gebeten: werkstatt[at]seg-solingen.de.
Der Abend bietet zwei thematische Schwerpunkte:
Erste Veranstaltungsreihen stehen bereits fest, weitere Formate entwickeln die Beteiligten nach und nach.
Die Gläserne Werkstatt lebt von Dialog und Kooperation. Bei regelmäßigen After-Work-Treffen können sich diejenigen, die die Gläserne Werkstatt nutzen, austauschen, Ideen entwickeln und ausbauen. Der Klingentalk wird die Bau-Bar ablösen.
Der englische Begriff hat zwei Bedeutungen. Er bezeichnet die Schneide, steht aber auch für „innovativ, auf dem neuesten Stand“. Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe, die im kommenden Jahr startet, geben Fachleute und Insider unterhaltsame Einblicke in die Welt der Klingen und Schneidwaren. Im Anschluss gibt es Raum für Gespräche und Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen. So können Ideen wachsen und Gestalt annehmen.
Die Gläserne Werkstatt lebt vom „Machen“ und „Mitmachen“. Daher unterstützt sie diejenigen, die dort Veranstaltungen umsetzen wollen. So können eine Präsentationsküche und verschiedene Werkstätten beispielsweise für Workshops genutzt werden, weitere Flächen stehen für verschiedene Events zur Verfügung.
Das Projekt „Urbane Produktion im Bergischen Städtedreieck – Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Quartiersentwicklung“ mit dem Teilprojekt „Gläserne Werkstatt“ wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert: